Dienstag, 07. Mai 2024
Notruf: 112

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Förderkreis Notfallversorgung Stadt und Landkreis Hof e.V.

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Die Rettungsdienste in der Stadt und im Landkreis Hof haben seit 30 Jahren einen zuverlässigen Partner. Immer dann, wenn es um notwendige und sinnvolle Gerätschaften geht, die der Rettung von Menschenleben dienen, können sie den „Förderkreis Notfallversorgung Stadt und Landkreis Hof e.V.“ ansprechen und mit dessen Unterstützung rechnen.

Der gemeinnützige Verein wurde im November 1993 von einer Handvoll Menschen, die der Auffassung waren, dass die Rettungsdienste in Stadt und Land Unterstützung bräuchten, ins Leben gerufen. Initiator und Motor war der in Hof ansässige Arzt Stefan E. Breit, selbst engagierter Notarzt. Er ist heute noch 1. Vorsitzender des Vereins. Der zweite Vorsitzende in der Doppelspitze ist seit 1998 Norbert Goßler, ehemaliger Vorstand der Kliniken Hochfranken. Der Verein etablierte sich schnell, scheinbar hatte er eine Lücke geschlossen. Er wurde zu einem verlässlichen Partner der Rettungsdienste in der Region. Andere Städte und Landkreise beneiden uns um diese Situation. Heute zählt der Verein rund 100 Mitglieder.

„Helfen, damit andere noch besser helfen können.“

„Helfen, damit andere noch besser helfen können.“ unter diesem Motto stehen die Aktivitäten des Vereins. Zweck des Vereins ist nach wie vor die Förderung der Notfallversorgung (ärztlicher Notfallrettungsdienst) im Gebiet Hof. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch die Beschaffung notwendiger Einrichtungen und Fahrzeuge für die ärztliche Behandlung akut Erkrankter in Notfällen (Notfallpatienten ) und zur Rettung aus Lebensgefahr, von medizinischen Geräten und für diese Fälle speziell vorgesehenen Hilfsmitteln, Medikamenten, Diagnosehilfen u.ä. sowie deren Ersatzbeschaffung.
Seit Gründung des Vereins im November 1993 wurden das Bayerische Rote Kreuz mit seinen verschiedenen Untergliederungen, die DLRG und die Feuerwehren in der Stadt und im Landkreis Hof mit rd. 360.000 Euro Spendengeldern unterstützt. Ein wahrhaft stattlicher Betrag, der sich sehen lassen kann. Interessant dabei sind auch folgende Zahlen:
Etwa 120.000 Euro kamen Organisationen in der Stadt Hof zu Gute, mit rd. 240.000 Euro wurden Einrichtungen im Landkreis bedacht. Die Verteilung zwischen Stadt und Landkreis entspricht auch den etwaigen Bevölkerungsanteilen, wenn sie auch – seitens des Vereins – nicht beabsichtigt oder gar gesteuert war.
Etwa ein Drittel aller Spenden flossen an das Bayerische Rote Kreuz mit seinen Gruppierungen, zwei Drittel gingen an die Feuerwehren.

Was will der Förderkreis?

Zweck des Vereins ist die Förderung der Notfallversorgung (ärztlicher Notfallrettungsdienst) im Gebiet Hof. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch:
- die Beschaffung notwendiger Einrichtungen und Fahrzeuge für die ärztliche Behandlung akut Erkrankter in Notfällen (Notfallpatienten ) und zur Rettung aus Lebensgefahr,
- die Beschaffung von medizinischen Geräten und für diese Fälle speziell vorgesehenen Hilfsmitteln, Medikamenten, Diagnosehilfen u.ä. sowie deren Ersatzbeschaffung,
- Unterstützung von Aus- und Fortbildung von Mitarbeitern der Rettungsdienste,
- Unterstützung von Einrichtungen, die sich traumatisierten Rettungsdienstkräften annehmen und
- Förderung und Unterstützung der Ausbildung von Privatpersonen soweit diese der Erst- und Notversorgung von Verletzten und Erkrankten dient.

Vor einer Bezuschussung prüft ein medizinischer Beirat, in dem erfahrene Notärzte, Rettungssanitäter und Feuerwehrleute sitzen, den Antrag.

„Investition für das eigene Leben“

Im Bewusstsein der Bevölkerung hat die Gesundheit bekanntermaßen einen hohen Stellenwert. Dabei ist die Notfallversorgung von besonderer Bedeutung. Die Arbeit des Förderkreises finanziert sich aus den Mitgliedsbeiträgen der derzeit rd. 100 Mitglieder, aus Spenden und aus der Zuweisung von Bußgeldern. Der Verein ist gemeinnützig im wahrsten Sinne des Wortes. Deshalb sind auch Beiträge und Spenden steuerlich voll absetzbar. Jede Bürgerin und jeder Bürger kann daher von der Arbeit des Förderkreises Nutzen ziehen.

Die Mitgliedschaft kann daher auch eine „Investition für das eigene Leben“ sein.

Wer als Einzelperson, als Firma, als Körperschaft oder Verein mithelfen will, sollte Mitglied werden. Die Jahresbeiträge betragen derzeit für Einzelpersonen 30,00 Euro und für Firmen und Körperschaften 100,00 Euro.

Geschäftsstelle:
Förderkreis Notfallversorgung Stadt und Landkreis Hof e.V.
Herrn Norbert Goßler
Krötenhofer weg 47
95032 Hof

Im Internet ist der Verein unter www.fnv-hof.de zu finden.

 

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Hydranteninformation für den Winter

Sind Euch schon mal diese rot umrandeten Schilder aufgefallen? Gerade bei den derzeitigen winterlichen Wetterverhältnissen sind diese Schilder für uns Gold wert. Sie weisen auf Hydranten hin. Und aus diesen beziehen wir unser Löschwasser.

Die Zahlen oben geben den Leitungsquerschnitt an, darunter sind die Entfernungen des Hydranten vom Schild abgebildet. Finden könnt ihr die Schilder z.B. an Mauern, Schildern, Laternen oder Hauswänden.

Neben diesen sog. Unterflurhydranten gibt es auch zahlreiche Überflurhydranten im Stadtgebiet, diese sind aufgrund ihrer roten Farbgebung in der Regel nicht zu übersehen.

Schaut bitte immer, dass die Hydranten frei zugänglich sind und ihr sie nicht zuparkt. Und achtet bitte vor allem im Winter darauf die Hydranten frei von Schnee zu halten und diese nicht mit Schneehaufen zuzuschütten.

Hydrantzeninformation im Winter

                       

 

Das hilft uns enorm und spart im Ernstfall wichtige Zeit!

Vielen Dank für eure Mithilfe!

 

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Service

Notrufe richtig absetzen

Im gesamten Bundesgebiet können Sie die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112 rund um die Uhr erreichen. Der Anruf ist kostenfrei und kann deshalb auch ohne Geld von jeder Telefonzelle aus getätigt werden.

„Bei mir brennt es, bitte kommen Sie schnell !!!“

So oder so ähnlich passiert es fast täglich irgendwo in Deutschland. Zu einem Notruf gehört jedoch noch wesentlich mehr als dieser Satz. Wichtig ist vor allem, dass Sie auch im Notfall die Ruhe bewahren. Ein besonders geschulter Leitstellendisponent nimmt Ihren Notruf entgegen und fragt der Reihe nach alle wichtigen Daten ab. Dazu zählen:

Wer meldet? Name, Adresse evtl. Standort bei Anruf vom Handy aus
Wo ist die Einsatzstelle? Ort, Straße, Hausnummer / Autobahnkilometer
Was ist passiert? Brand, Verkehrsunfall etc.
Wie ist die Situation? Verletzte oder Eingeklemmte Personen?
Sind noch Personen im brennenden Gebäude?
Warten auf Rückfragen! Das Gespräch wird von der Leitstelle beendet!

Warnen Sie im Gefahrenfall auch Ihre Nachbarn und Mitbewohner! Nach dem Notruf ist es sehr hilfreich, wenn Sie sich an der Strasse bemerkbar machen. So kann die Feuerwehr die Einsatzstelle schneller erreichen. Außerdem ist für die Rettungskräfte jede Information z.B. über vermisste Personen, Gebäudezugänge, besondere Gefahren usw. enorm wichtig.

 

Rauchmelder retten Leben

Jährlich sterben bei Bränden in Deutschland über 600 Menschen an den Folgen einer Rauchvergiftung, über 6.000 Menschen werden verletzt. Rund zwei Drittel aller Brandopfer wurden dabei im Schlaf überrascht.

Noch immer glauben viele Menschen an gefährliche Weisheiten wie:

  • Bei mir zu Hause brennt es bestimmt nie....
  • Wenn es brennt, werden mich meine Nachbarn oder mein Hund schon wecken...
  • Durch den Rauch wache ich auf und kann dann die Wohnung verlassen...

Leider beweist die Realität das Gegenteil. Täglich sterben in Deutschland zwei Menschen durch die Folgen eines Brandes.

Denn durch Brandrauch wird man keinesfalls geweckt. Im Gegenteil. Durch die Vielzahl der in Wohnungen verwendeten Kunststoffe entstehen giftige Gase, die zur Bewusstlosigkeit führen und somit keine Chance zur Flucht lassen.

Der laute Alarm des Rauchmelders warnt Sie auch im Schlaf rechtzeitig vor der Brandgefahr und gibt Ihnen den nötigen Vorsprung, sich und Ihre Familie in Sicherheit zu bringen und die Feuerwehr zu alarmieren. Denn Rauch ist schneller und lautloser als Feuer.

In der Regel werden Rauchmelder in der Raummitte an der Decke befestigt. Um Fehlalarme zu vermeiden, sollten sie jedoch nicht in Räumen, in denen Wasserdampf oder eine hohe Staubbelastung zu erwarten ist, eingesetzt werden.

 

Brandschutzerziehung

Für Kindergärten und Grundschulen besteht die Möglichkeit, sich für die Brandschutzerziehung Arbeitsmaterial kostenfrei auszuleihen. Hierzu zählen unter anderem der Brandschutzerziehungskoffer des Landesfeuerwehrverband (LFV) Bayern.

Der Koffer enthält z. B. Ordner mit ausgearbeiteten Vorträgen und Arbeitsblättern, Literatur zu verschiedenen Brandschutzthemen, Materialien zur Durchführung kleinerer Brandversuche, eine Telefonanlage zum Üben eines Notrufs etc.

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Die Brandschutzerziehungskoffer der Feuerwehr Hof können für den Zeitraum von vier bzw. sechs Wochen ausgeliehen werden. Anfagen zur Ausleihung eines Brandschutzerziehungskoffers können Sie per Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder über die Dienststelle der Feuerwehr unter folgender Telefonnummer vornehmen: 0 92 81 / 815 1900.

 

Außerdem steht das Merkblatt „Verhalten bei Bränden in Schulen“ zur Verfügung. Darin werden grundlegende Informationen z.B. über das richtige Verhalten im Brandfall oder die Brandschutzunterweisung von Schülern und Mitarbeitern gegeben.


Sicherheit nicht nur im Kindesalter - Brandschutzunterweisung

„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr...“
Dieser Spruch gilt hier ausnahmsweise nicht. Auch für Erwachsene kann Brandschutzunterweisung lebensrettend sein. Denn nur wer die Gefahren des Feuers kennt, kann sie auch wirksam bekämpfen.


Deshalb sollten Sie sich über folgende Punkte Gedanken machen:

  • Wo und wie können Brände bei mir zu Hause entstehen (Fernseher, Kerzen, Küche...)?
  • Kenne ich die wichtigsten Notrufnummern?
  • Was muss mein Notruf beinhalten?
  • Wie kann ich Hilfe holen, wenn das Telefon in meiner Wohnung nicht mehr funktioniert oder durch den Brandrauch nicht mehr erreichbar ist?

Weitere Informationen und Brandschutztipps finden Sie unter anderem auf den folgenden Internetseiten:

Die Auflistung soll nur Beispiele nennen und ist keineswegs vollständig!

Bei Fragen hierzu können Sie uns gerne über das Kontaktformular eine Nachricht schicken.
 

Technische Anschaltbedingungen für die Errichtung von Brandmeldeanlagen

Die Anschaltbedingungen dienen für die Planung und Errichtung von Brandmeldeanlagen im Bereich der Feuerwehren in der Stadt Hof, sowie dem Landkreis Hof und dem Landkreis Wunsiedel.

Die Einhaltung dieser Anschaltbedingungen ist Voraussetzung für die Aufschaltung einer Brandmeldeanlage bei der Integrierten Leitstelle Hochfranken.


Für weitere Rückfragen stehen Ihnen folgende Ansprechpartner zur Verfügung:

Stadtbrandrat
Horst Herrmann

Tel: 09281/815-1916
Eine Email senden
Stadtbrandinspektor
Markus Ott

Tel: 09281/815-1915
Eine Email senden
 

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FAQs - Häufig gestellte Fragen

Gibt es in Hof denn keine Berufsfeuerwehr?

So oder so ähnlich wird diese Frage immer wieder gestellt. In Bayern gibt es, neben 7.700 Freiwilligen Feuerwehren, nur sieben Berufsfeuerwehren.

 

Gibt es in Hof denn keine Berufsfeuerwehr?

So oder so ähnlich wird diese Frage immer wieder gestellt. In Bayern gibt es, neben 7.700 Freiwilligen Feuerwehren, nur sieben Berufsfeuerwehren.

 

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Florian Hof 1/56/1 - GW-Logistik 2

Florian Hof 1/56/1 Frontansicht
Funkrufname Florian Hof 1/56/1
Fahrzeugart Gerätewagen-Logistik 2
Fahrgestell MAN TGM 13.290 4x4
Aufbau MAN/Ziegler
Baujahr 2021
Indienststellung 2021
Motorleistung (kW / PS) 213 kW / 290 PS
zulässiges Gesamtgewicht 16.000 kg

Auf der Ladefläche werden, verlastet in Rollcontainern, ständig Materialien zur Ölspurbeseitigung mitgeführt. So gehören Streuwagen, Schaufeln, Besen, Ölbinder, Leergefäße und Auffangmulden zur Beladung. Ebenso werden Ölspurschilder zur Absicherung von Ölspuren mitgeführt. Des Weiteren sind dauerhaft 37 Stück doppelt gerollte B-Schläuche (gesamt 740 m) an der linken Bordwand des Fahrzeugs verlastet. Diese können während der Fahrt verlegt werden.

Durch das Modul Wasserförderung stehen für den GW-L 2 noch weitere drei Rollcontainer mit je 24 Stück B-Schläuchen (gesamt 1440 m) zur Verfügung. Diese können ebenfalls während der Fahrt verlegt werden.

Durch die Ladebordwand kann die Beladung schnell entnommen werden und das Fahrzeug anschließend flexibel beladen werden. Somit kann das Fahrzeug zudem für den Nachschub und für den Abtransport von Geräten oder nassen Schläuchen von Einsatzstellen genutzt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit die Ladefläche zu beheizen und den GW-L 2 so als zusätzlichen Aufenthaltsraum zu nutzen.

Florian Hof 1/56/1 Rückansicht
 
 
 

Geräteraum G1 (links vorne)

fz 1561HOF1561 g1 k
  • 1x PFPN 10-1000 Ziegler Ultra Power 4, 1.000 l/min bei 10 bar
  • 6x Saugschläuche
  • 6x Druckschläuche C 15
  • 1x Standrohr
  • 1x Schlüssel C
  • 1x Schlüssel B
  • 2x Paar Schachthaken
  • 1x Abgasschlauch
  • 2x Absperrorgane
  • 2x Druckschläuche B 5m
  • 2x Verteiler
  • 1x Systemtrenner
  • 2x Hohlstrahlrohre B
  • 2x Stützkrümmer
  • 3x Hohlstrahlrohre C
  • 2x Übergangsstücke B-C
  • 1x Übergangsstück C-D
  • 3x Kupplungsschlüssel ABC
  • 2x Mehrzweckleinen
  • 10x Schlauchbinden B
  • 10x Bindestränge

Geräteraum G2 (rechts vorne)

  • 4x Verkehrsleitkegel
  • 4x Verkehrswarngeräte
  • 1x Axt
  • 1x Bügelsäge
  • 1x Bolzenschneider
  • 1x Brechwerkzeug
  • 1x Kabeltrommel 230V/50m
  • 2x Feuerlöscher PG6
  • 1x Kanister 5 Liter
  • 1x Abgasschlauch
  • 1x Stromerzeuger Eisemann BSKA 9EV, Leistung 9 kVA
  • 2x Stoßbesen
  • 2x Schaufel
  • 1x Spaten
  • 1x Hygiene-Bord
fz 1561 HOF1561 g2 k

Geräteraum G3 (links hinten)

fz 1561 HOF1561 g3 k
  • 1x Kanister 20L
  • 1x Ausgießer
  • 1x Alu-Container: Saugkorb, Sammelstück, Drahtschutzkorb, 2x Kupplungsschlüssel ABC, 2x Mehrzweckleine
  • Unter dem Aufbau: 2x Unterlegkeile

Geräteraum G4 (rechts hinten)

  • 1x Eurobox (blau)
  • 1x Feuerwehr Werkzeugkasten
fz 1561 HOF1561 g4 k

Geräteraum GR (Heck)

fz 1561 HOF1561 gr k
  • Im Alkoven: 6x Schlauchbrücken
  • 1x PVC-Container Zurrmaterial
  • 1x PVC-Container Schlauchaufroller 32 Druckschläuche B-20
  • 1x Rollcontainer mit Leergebinde (Aufnahme von     kontaminierten Ölbinder)
  • 5x Rollcontainer mit Ölbinder
  • 1x Rollcontainer mit Schaufeln, Besen und Ölspur- und Warnschilde
  • 1x handbetriebener Ölbinder Streuwagen
  • 3x Rollcontainer a´ 25 Druckschläuche B 20 m
  • 1x Schlauchfach mit 25 doppelt gerollte und angekuppelte Druckschläuche B 20 m zum verlegen während der Fahrt.
  • Unterfahrschutz am Heck: 1x Abschleppstange
 

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